18.+19. Sept 25 Film Räterepublik in Bayern von 1971 im Werkstattkino München
als Start einer Reihe, möglicherweise mit dem Kulturreferat,
meine Idee dazu ist so was wie eine regelmäßige Fortsetzung als "Montagsgespräche" in der Kulisse, wie sie Kurt Eisner und die USP nach der Abspaltung von der SPD im Gasthaus zum Goldenen Anker in der Schillerstraẞe (damals 30, heute 34, https://www.derya.restaurant/Derya, Weite, Tiefe und Schönheit, die mit dem Meer assoziiert werden) in München führten,
mit aktuellen Beiträgen, was mich gerade in der Welt / Stadt bewegt, wie Kurt Eisner als Kultur-Redakteur vernetzt war, verwoben in der internationalistischen Seite der Sozialisten in der Schweiz, in der SPD, dann erst in der pazifistischen Bewegung mit Max Weber und dem jungen Ernst Toller, der bei diesem in Heidelberg studiert hatte,
und dann den Möglichkeiten, welche Gruppen in der Stadt schon arbeiten … und wie es zur Revolution kommen kann …
… die Filme zur Räterepublik nutzen, um eine Veranstaltung für junge Menschen zu konzipieren, in der wir zeigen können aus welchen Bewegungen unsere Demokratie entstanden ist und warum wir sie schützen müssen.
Habt ihr Ideen dazu? Würdet ihr mitmachen, damit das gelingen kann? Idee ist eine weiter Reihe jeweils als Kino- und Musikabend, folgende Termine waren nun gesetzt: Do, 18.9., Fr, 19.9., erster und dann zweiter Abend, mit etwas Musik - jeweils 17 Uhr 90 min im Werkstattkino , anschließend Gesprächsrunde in der Kulisse,dem Lokal im Hinterhof vor dem Fraunhofertheater, mit aktuellen Bezügen
Gezeigt wurde der Zweiteiler Die Münchner Räterepublik (1971)
Begleitet wurde der zweite Abend mit Musik von Partisanen von l’Amour, https://www.instagram.com/partisanen_von_lamour
Ein vorbereitetes "Quiz" hat die alten, zum Teil falschen Botschaften des Films erraten helfen und klar stellen können, das dann auch jeweils aufgelöst wird: Anlage der Rollen und Personen, Unterstellungen und Vorgänge der alten Nazi-Propaganda …
mit guter Begleitung hat auch die Gäste vom Gewerkschaftschor sehr angeregt, weiter zu denken … und vielleicht kommt ja eine vierteljährliche Reihe raus? Die Geschichtswerkstätten und das http://arbeiterarchiv.de brauchen den Nachwuchs wie der Gewerkschaftschor http://www.quergesang.de, und vielleicht können wir die kleinen Bewegungen von klima und ausspekuliert etc noch ansprechen …
Mein Regal im arbeiterarchiv nenne ich ja "soziale Bewegungen", die ich seit gut 40 Jahren mit Kultur begleite,aus meiner Arbeitsgeschichte fehlen mir grade noch die aktuellen Drähte zur Migrant*innenszene und Awo,
Zum Bericht und Film haben wir ja die Männer- und Bart-Lastigkeit erwähnt, das Entstehen des Films aus Textquellen nach den Feiern der Gewerkschaften 1968 (ich erinnere mich an ein Foto von der Gewerkschaftsjugend damals, mit Blumentöpfen?) wäre fast eine Arbeit an der filmhochschule wert, die Filme von Uli Bez und Rote Räte von Klaus Stanjek (jetzt in Potsdam, mit Margot Fuchs, vielleicht noch in München) könnten jeweils mit den Filmemacher*n stattfinden, ob der Film von Robert Hültner mit der CAJ in meinen ersten Filmrollen auf VHS noch läuft, weiß ich nicht)
und wenn sich wer von den jungen Leuten an die alten Beiträge und Internet-arbeit machen mag: Die Inhalte von http://raete-Muenchen.de und http://plenum-r.org stehen auch als XML zur Bearbeitung zur Verfügung, neulich wurde mir auch http://raete.de von einem Kollegen der Runde vor 35 Jahre angeboten …
Max Zeidler kommt ja im November (10.11?) mit dem Eisner-Denkmal-Symposium im "Goldenen Anker", das dann ja entsprechende QR-Plaketten bei Landauer in der Amalienstraße und am Waldfriedhof, und am Mühsam-Platz, am Egelhofer-Grab und - mir fehlen grad noch die Frauen-Orte + Gräber — stadtführer-max wird es sicher noch mit Adelheid ergänzen … https://allitera-verlag.de/veranstaltung/fuehrung-zu-sozial-bis-radikal-politische-muenchnerinnen-im-portaet-von-adelheid-schmidt-thome-2
Hinweise auf das Programm im Fraunhofer https://fraunhofertheater.de/spielplan/cpevent/805106d3-dfa2-4954-b330-77eeb782f449 Zwei Prinzessinnen, eine Künstlerin, eine Revolutionärin: Selber sein! von Cornelia Naumann und die "Münchner Rosa Luxemburg" Sarah Sonja Lerch (1882 - 1918), die an der Seite Kurt Eisners den ersten Weltkrieg beenden wollte … war noch nicht genug, kann auch gern auf diverse Geschichts-Seiten verteilt werden Zu allen Frauen hat die bekannte Münchner Musikerin Michaela Dietl zeitgenössische Musik aufgespürt und eigene Lieder und Musik komponiert: „Selber sein!“ fordert die Musikerin kraftvoll am Akkordeon. - ist auch für Aufträge dankbar!
Zielgruppe sind alle interessierten Kreise, vor allem der jüngeren, migrantischen und sonstigen interessierten Zugewanderten, auch Themen internationaler Auseinandersetzungen und städtischer Bezüge …
Es braucht noch Beiträge zu den Forschungen unserer letzten Jahre und der Frauen, anderer Geschichtswerkstätten und Mitwirkender in jenem legendären Jahresprogramm,das sich heute public history nennt … und auf der Werbungs-Postkarte die weiteren Termine für den Herbst, wie 8.11.18 …
https://raete-muenchen.de/?s=Diese+revolution+hat+kein+Lied+
Ob sie sich wohl in den Jahren 1918/19 in München begegnet sind? An diesem Abend tun sie es: zumindest ihre Erinnerungen. Und es geht um nicht weniger als die erste Demokratie auf deutschem Boden.
Der preußische Gelehrte Victor Klemperer und der „Anarchobayer“ Oskar Maria Graf berichten von ihren Erlebnissen bei der Ausrufung des Freistaats Bayern, dem Wahlkampf zu den ersten demokratischen Wahlen in Deutschland, Kurt Eisners Ermordung – sowie der Gründung und blutigen Niederschlagung der bayerischen Räterepubliken. Ein Stück voller hochfliegender Träume und harten, blutigen Realitäten…
Es lesen: Renate Groß & Oliver Leeb Musik: Mathias Götz – Le Millipede Solo – Projektionen: Florian Weiß & Reinhard Pabst, Regie.
Kollektiv Herzfeld machte auch http://muenchner-fruehling.de – http://oskarmariagraf.de hat noch mehr Lesungen
lief damals, als das Fernsehen noch fast überall schwarz-weiß war, an zwei Abenden im Zweiten Deutschen Fernsehen:
Ich hatte ihn noch nicht gesehen und finde die Texte der Darstellungen und Diskussionen sehr gut recherchiert, brauchen gute Konzentration, bilden aber gut ab, wie damals die Umstellung in eine Volksherrschaft, kontrolliert mit Arbeiter-, Bauern und Soldaten-Räten, statt Monarchie und dem schon bekannten, königlich genehmigten Parlamentarismus
Die gesamte Präsentation ist – wie jene Zeiten – noch sehr Männerlastig, die Rolle der Frauen hoffen wir in den Nachgesprächen in der Kulisse des Fraunhofertheater auch mit Materialien und Büchertischen von den letzten Ergänzungen im plenumR 2018/19
(1) – Kurt Eisner – Zwischen Demokratie und Diktatur 18.9.25 (2) – Ende mit Schrecken BRD 19.9.25 – jeweils 19 h im Werkstattkino http://Werkstattkino.de
zwei Tage vor der Revolution in Berlin, proklamiert Kurt Eisner das Ende der Wittelsbacher Dynastie und die Gründung des „Freistaates Bayern“. Durch die Flucht des bayerischen Königs und die Untätigkeit seiner Regierung verläuft dieser Umsturz ohne Blutvergießen.
Der neuen, aus USPD und SPD-Ministern zusammengesetzten Koalitionsregierung steht der Arbeiter-, Bauern und Soldatenrat gegenüber. Als Eisner den Forderungen der Volksmassen und seiner sozialdemokratischen Minister nach freien Wahlen für einen neuen bayerischen Landtag nachgeben muß, opponieren die radikalen Kräfte in den Räten, die sich am revolutionären Rußland orientieren.
Die Parlamentswahl bringt der USPD eine eindeutige Niederlage. Als am 21.2.1919 Kurt Eisner zur Eröffnung des neuen Landtages geht, hat er die vorbereitete Rücktrittserklärung bei sich. Aber an diesem Tage erfüllt sich das Schicksal dieses Mannes, den sozialpolitisches Wunschdenken und unrealistische Einschätzung der Macht- und Interessenverhältnisse von Anfang an zum Außenseiter stempelten, als er unter den Kugeln eines fanatischen jungen Offiziers stirbt.
Dieser Mord gibt das Signal zu der gewalttätigen bayerischen Revolution. Der von der KP-Zentrale in Berlin beorderte Agitator Dr. Eugen Levine wird zur Zentralfigur der Linken in München. (Text: Günter Zeutzschel: Das Fernsehspiel-Archiv)“ https://www.fernsehserien.de/die-muenchner-raeterepublik
Anarchis Cloots, Botschafter des Menschengeschlechts, gebürtiger preussischer Philosoph der Aufklärung, 1792 zum Mitglied der frz. Nationalversammlung gewählt: Tobias Roth hat seine Reden ausgewählt, übersetzt und herausgegeben: Verlag http://daskulturelleGedaechtnis.de 2024
"Ich ziehe die europäische Republik der französischen Republik vor, ebenso ziehe ich die universale Republik der europäischen Republik vor, weil ich ein Mensch bin, weil mir das Beste gerade gut genug ist.
… das Ende nicht nur der Nationalstaaten, sonder aller Gruppierungen, die sich zwischen den einzelnen Menschen und seine menschlichen Rechte schieben wollen. Die Menschenrechte wurden ausführlich diskutiert …
Verachtung ist eine Münze in Ländern, in denen Sklaverei herrscht, denn in der Tat ist dort alles verachtenswert, sowohl die Herren als auch ihre Diener. Man lässt sich von den Goldborten der Kleider blenden, durch trügerische Oberflächlichkeiten, durch eine Samtpfote, durch ein Tigerfell. Aber die Freiheit lehrt uns, den Menschen zu respektieren, weil er ein Mensch ist. März 1791 S. 128
Die verschiedenen Sorten der Aristokratie sind Ausflüsse einer eingebildeten Gottheit. … Leute, die an eine solche Chimäre glauben, dürften auch in anderen Beziehungen schweren Täuschungen erliegen; und dieser Mangel an Urteilskraft, diese moralische Krankheit ist beklagenswert.
26. April 1793
—————
"Eine Revolution ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines oder mehrerer Systeme, der meist abrupt oder in relativ kurzer Zeit erfolgt. Er kann friedlich oder gewaltsam vor sich gehen." beginnt https://de.wikipedia.org/wiki/Revolution
Bayern hatte 1918 eine friedliche Revolution in der Rätezeit, die zwischen der Unfähigkeit der königlich-sozialdemokratischen Regierung und der Kriegs-Ermüdung und -Enttäuschung bei Arbeitern, Bauern und Soldaten durch Räte und die Überzeugung der verbliebenen militärischen Mächte stattfinden konnte.
Durch Gegenspieler wie Gewerkschaften und sozialdemokratische Bünde mit den Arbeitgebern und Banken, durch die antijüdische Propaganda der Kirchen und Medien, am Ende durch rechtsradikale Freikorps, auf- und ausgerüstet durch Mittel aus der Banken-Liga gedeckt durch den Stinnes-Legien-Pakt, die auch die Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg finanzierten, wurde die Räterepublik Bayern in Augsburg, München und Rosenheim, Kolbermoor und Lindau nieder- gestimmt und -geschossen.
Die Gegenrevolution der Reaktion entwickelte sich in der nächsten heimlichen Aufrüstung zum Faschismus, und die Aufrüstung geht weiter …
Part-ei bringt immer Entzweiung, Militarismus die Hierarchie und den Tod der SoldatInnen für Gebiets-Besitzungen der Herrschaften, früher Adel, heute Oligarchen. Glaubens- und Kultur- Chauvinismus (wir sind die Besseren) und Hegemonie (Wettstreit) unterstützen die Kämpfe mit ihren Mitteln: Predigen und Waffen segnen, schöne Propaganda und Werbefeldzüge, …
"Marx bescheinigt Bakunin eine romantische und rückwärtsgewandte Revolutionsauffassung; sein »aus Proudhon, St. Simon etc. zusammengebettelter Quark« fände nur dort Anhänger, »wo die realen Bedingungen der Arbeiterbewegung noch wenig entwickelt sind« (MEW 33: 329). Marx glaubte an die Macht der Arbeiterpartei in der Diktatur von oben.
Michail Bakunin wiederum erkennt in der »Diktatur des Proletariats« (MEW 19: 28) eine »neue Aristokratie« der Klasse des Industrieproletariats gegenüber der Masse des Volkes (Bakunin 1975/3: 241) und hält demgegenüber fest, »daß eine Diktatur kein anderes Ziel haben kann, als nur das eine, sich zu verewigen« (Bakunin 1972 [1873]: 615); er setzt sein »Vertrauen in die Instinkte der Volksmassen« (Bakunin 1972 [1873]: 73), dem »guten Sinn des Volkes« (ebd.: 259) und seine Rolle in der sozialistischen Umwälzung der kapitalistischen Gesellschaft."
in: Peter Bescherer: Vom Lumpenproletariat zur Unterschicht - Produktivistische Theorie und politische Praxis 2013 Campus Verlag GmbH, Frankfurt am Main http://campus.de
Orangene Revolutionen wurden in unseren Medien, vor allem bestückt von den zig-tausenden Journalist*innen der NATO, alle die angestifteten Befreiungsbewegungen und Unabhängigkeitsgruppen genannt, die ein System destabilisieren konnten: Wie Terroristen … die Feinde der Macht.
"Das Modell eines friedlichen Machtwechsels in nicht pro-westlich regierten Ländern, der durch vom Westen finanzierte Nichtregierungsorganisationen unterstützt wurde – die „Mär von der westlichen Unterwanderung“[5] –, fand u. a. in der Slowakei statt, aber auch schon in der samtenen Revolution in der Tschechoslowakei 1989. 1998 trug die Plattform Občaňská kampaň ’98 maßgeblich zur Abwahl von Ministerpräsident Vladimír Mečiar in der Slowakei bei. In Jugoslawien wurde das Modell bei der Ablösung von Slobodan Milošević 2000 beobachtet.[6]
Die Auslöser in den vier postsowjetischen Staaten Georgien, Ukraine und Kirgisistan sowie in Belarus waren Vorwürfe von Wahlfälschungen. Im Libanon war die Wut über den Mordanschlag auf den ehemaligen Premierminister Rafiq al-Hariri Auslöser der Zedernrevolution.
In Georgien sorgte der oppositionelle TV-Sender Rustawi 2 für eine landesweite Verbreitung der Otpor-Lektionen: Wenige Tage vor der Rosenrevolution übertrug er zweimal eine ausführliche Dokumentation des serbischen Aufstandes. Die Organisatoren von Otpor haben inzwischen ein international tätiges Beratungsinstitut gegründet, das Belgrader Center for applied nonviolent action and strategy – CANVAS (dt. Zentrum für angewandte gewaltlose Aktion und Strategie).
Ähnlich dem serbischem Muster waren farbrevolutionäre Jugendbewegungen inzwischen auch in Aserbaidschan (YOX, dt. Nein), Belarus (Zubr, dt. Wisent), Usbekistan (Bolga, dt. Hammer) und Ägypten (Kifaya, dt. Genug) tätig. Zu einem Treffen in Tirana im Juni 2005 kamen 80 Delegierte aus elf Staaten zusammen, die ihnen nacheifern wollten. YOX strebte eine Grüne Revolution in Aserbaidschan an, Subr eine Kornblumenblaue Revolution in Belarus.
Die Proteste im Iran seit September 2022 nach dem Tod von Mahsa Amini in Polizeihaft weiteten sich zu grundsätzlichen Protesten gegen das iranische Regime aus; es versammelten sich Menschen in verschiedenen Städten, unter anderem in Teheran und ihrer Heimatstadt Saqqez, und riefen Parolen, die sich gegen die iranische Regierung richteten.[7][8][9]
Die obige Aufzählung der Farbrevolutionen in Wikipedia bräuchte sicher noch Überarbeitungen …
Die Demonstrationen gegen das korrupte System, ausgelöst durch die verweigerte Aufklärung des Einsturzes eines Bahnhofs-Vordaches, immensen breiten und studentischen Angriffen auf die Behörden-Gebäude und -Vertretende …
Wenn die amerikanische Überwachungsindustrie unserer Monopol-Computer- und Handy-Systeme den russischen Hackern und Militärs zugänglich wird, sind alle unsere Infrastruktur- und Militär- wie Waffensysteme angreifbar, und auf manchem Bahnsteig und Verkehrsanzeige-System denke ich schon an Microsoft-Update-Fehler …
https://de.wikipedia.org/wiki/Farbrevolutionen https://de.wikipedia.org/wiki/Orange_Revolution
Analyse: Die Orange Revolution 2004 und der Euromaidan 2013/2014 - Gemeinsamkeiten und Unterschiede https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine-analysen/179753/analyse-die-orange-revolution-2004-und-der-euromaidan-2013-2014 Artikel in https://nachkriegskinder.wordpress.com
Analyse: Die Orange Revolution 2004 und der Euromaidan 2013/2014 - Gemeinsamkeiten und Unterschiede https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine-analysen/179753/analyse-die-orange-revolution-2004-und-der-euromaidan-2013-2014
https://www.deutschlandfunk.de/die-bitteren-fruechte-der-orangenen-revolution-100.html
Die Geschichte der Farbrevolution in verschiedenen Ländern: https://rooba.de/magazin/geschichte/die-geschichte-der-farbrevolution-in-verschiedenen-laendern
https://de.everybodywiki.com/Farbrevolutionen
Gestaltleben als neue Denk- und Lebensform, passend zur Kritischen Theorie