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„Für das sich stets beschleunigende Rennen in wirtschaftlichen Hamsterrädern zahlen wir einen hohen psychischen Preis. Der deutsch–südkoreanische Philosoph Byung–Chul Han diagnostiziert eine „Müdigkeitsgesellschaft“, mit progressivem Burnout in allen Gesellschaftsschichten und erheblichen Einschnitten in unsere Mentalgesundheit, etwa mit Depressionen und Angststörungen.
Die Krankheitssymptome rund um den Burnout nennt Han die „neuronale Krankheit des 21. Jahrhunderts“ (3. Sie verstärkt sich durch Corona–Quarantänen und Isolation, als schwere Zukunftshypothek in diesem Jahrzehnt.“
Diese aktuelle Beschreibung der Sorte Depressionen, die durch zu hohe Ansprüche, (nicht nur von außen) vor allem im Arbeitsleben als Burnout bezeichnet werden, weil noch mehr Anstrengung auch zu keinem weiteren Ergebnis führen würde …
Die Forderung Ernst Ulrich von Weizsäckers nach einer neuen Aufklärung. Der Kernpunkt: Was könnte die Zivilgesellschaft dafür leisten?
Ausschnitt aus https://netzwerk-gemeinsinn.org/systemischer-neustart-jetzt
Gesundheitsladen und Gesundheitshäuser und Selbsthilfe, die Genossenschaften und die Selbstorganisation sowie die heilsame Selbstwirksamkeit im Gegensatz zu Angst, einem Burnout und den Depressionen und dem Jammern