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unsere_medien

Die freundliche Art der Konzerne, bei der Installation von Facebook, Whatsapp etc. auch unsere Adressverzeichnisse einzulesen, auf dem Handy auch mitzumelden, welche Seiten wir besuchen: Meta freut sich über all unsere Daten!

Es gibt auch etliche Systeme der kritischen Programmierenden, die auf Datenarmut für privates Verhalten und auf die Freiheit von ständiger Werbung sorgen: http://Digitalcourage.de hat gute Anleitungen dazu, Netze, die den Betreibern gehören, und Daten, die dort in deinem Besitz bleiben: Das Fediversum ist größer als die Konzerne, zu denen auch bluesky gehört, und Mastodon ist nur eine der Instanzen dort, die auch von Wordpress gefüttert werden können …

Ich werde neben der Installation von Linux (als Ersatz für windows) auch leichte schnelle Kurse in wordpress anbieten, damit in kleinen Gruppen dort auch gemeinsam selbst gearbeitet und gesendet werden kann.

http://heyalter.com/muenchen macht jeden 2. Dienstag im Monat einen Internet-Treff mit http://gute-tat.de dazu.

Nur eine Vielfalt der Medien ist heute sicher

Nachdem Instagram nun einen Hamburger Club gesperrt hat, weil seine queeren Beiträge zu politisch und sozial wären, zeigt sich neue amerikanische Seuche (die eigentlich in ihrem alten Antikommunismus aus den 1950er Jahren kommt) auch hier, und die ständig gleichen Töne der ARD-Anstalten weisen ähnliche Wege, auch im Antisemitismus-Begriff gegen jede Erwähnung von Palästina und Kritik an Netanjahu.

Alte Medien behalten?

Ja, mit dem Hinweis dort, dass nur die neuen Adressen zuverlässig bespielt und gelesen werden: Followerzahlen kannst du an deinem eigenen Medienverhalten messen: Wie viele Accounts, denen du folgst, liest du wirklich?

Kollegin meint: Umtopfen!

"Wenn wir von Insta weggehen, sollten wir das nicht alleine tun, sondern gemeinsam mit anderen Organisationen aus München und zwar mit einem Plan, wie wir unsere Communities umtopfen: https://mspr0.de/communities-umtopfen Das ist aber eine langfristige Angelegenheit.

In der Zwischenzeit, ich weiß, ich wiederhole mich, plädiere ich dafür den Newsletter* inhaltlich stärker an Instagram auszurichten: Mehr Inhalt, mehr Bilder. Wenn eine Mail im Postfach liegt, will ich, dass Abonennt:innen sie öffnen, weil sie wissen, dass sie in kurzer Zeit irgendwas neues zu queere Geschichte lernen." - UND einen Kanal auf Signal oder Telegram … und …

/kunden/homepages/37/d358059291/htdocs/clickandbuilds/dokuWiki/BefreiungsBewegung/data/pages/unsere_medien.txt · Zuletzt geändert: 2025/07/22 11:32 von selbstorg