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Die Themenzentrierte Interaktion ist unter älteren offenen Veranstaltenden ein Begriff, eine theorie-geleitete Gesprächsführung, die eine Gruppe zu den persönlichen Anteilen wie den Sachthemen und den Differenzen und der Verbundenheit in der Gruppe und der Welt bringt.
Hier die Gedankenwelt unserer Gestalt-Ansätze einzubringen, wäre für manche Bildungsträger und Volkshochschule eine Brücke und der Hinweis, dass wir dort ja nicht therapeutisch, aber grundlegend tief in der Kommunikation arbeiten wollen, an Themen wie Demokratie und Streit.
Neue Arbeits- und Finanzierungsformen für Gestalt-therapeutische Begleitung entwickeln Gestalt kann mehr … kommt auf https://gestaltleben.blogspot.com/2025/09/neue-arbeits-und-finanzierungsformen.html
Ich hatte vor 20 Jahren die Gestalt in den erneuerten Arbeitsweisen kennen- und lieben gelernt: Als Heldenreise-Konzept sehr verwandt mit meiner Theaterarbeit der vorigen 20 Jahre vor allem mit den Methoden des Forumtheater aus dem Theater der Unterdrückten von Augusto Boal und doch sehr viel tief gehender, als in den immer kürzer werdenden Theaterworkshops möglich war.
Dann im Arbeitskreis Kritische Gestalt im AKG in München und Niederbayern in der Ausbildung zum Gestalttherapeut mit vielen Hoffnungen und Schicksalen anderer im KollegInnenkreis und in der Weiterbildung in Leibgestalt zu Ideen wie Körperpoesie im Pluriversum, das heilen von innen heraus, mit Bewegungen und guter Ernährung, bewusster gemeinschaftlicher Lebensführung in Selbstwirksamkeit, in gemeinschaftlich forschen in der verwoben denkenden Umgebung.