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Nachdem von Thyssen-Krupp nix mehr zu holen ist, wird er jetzt Geld in der Kriegswirtschaft abschöpfen. https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-12/sigmar-gabriel-spd-aufsichtsrat-rheinmetall"
Während Sigmar Gabriel geschäftstüchtig in Talkshows die Aufrüstung der Bundeswehr betreiben kann, sind etliche (auch ehemalige) GenossInnen dazu nicht bereit: Sie erinnern an alten Pazifismus, der vor und wieder aus dem Krieg entstand: Brauchen wir das auch, um endlich wieder zu lernen? Kriegstüchtig?
oder doch schon im September in München?
Anlässlich des Internationalen Tag des Friedens findet im Rostocker Rathaus am Freitag, 19. September 2025, erstmals ein Forumtheater-Workshop statt. Jugendliche erhalten die Möglichkeit, aus selbst erlebten realen Geschichten eigene Szenen zu entwickeln und in die Rolle verschiedener Charaktere zu schlüpfen. Der Workshop widmet sich gesellschaftlichen Themen, die alle betreffen – aber die Teilnehmenden entscheiden, welche Geschichte gespielt wird und wie die Geschichte weiter geht.
Das Forumtheater ist eine Methode des Empowerments, die benachteiligten Personen und Gruppen ermöglicht, ihre Interessen zu artikulieren und dafür einzustehen. Es fördert die Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung für soziale Konflikte sowie Machtverhältnisse und Friedensförderung.
Entwickelt in den 1970er Jahren von Augusto Boal, umfasst das „Theater der Unterdrückten“ Methoden wie das Forumtheater, Zeitungstheater oder auch das unsichtbare Theater. Diese Methode soll genutzt werden, um die Jugendlichen zu motivieren, sich aktiv mit tagesaktuellen Themen wie Rassismus, Extremismus … weiter auf https://rathaus.rostock.de/meldungen/368648 oder https://forumtheaterblog.wordpress.com