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Flowerpower, Hippie-leben, Kriegsdienstverweigerung, sexuelle Freiheit und Studentenproteste, Umweltverschmutzung waren als Themen der 1967er in guter Übersetzung auch zum Skandal in München geworden, weil einige Proteste in Aktionen nackt stattfanden, weil die prügelnde Polizei immer behauptete, bewaffnet angegriffen worden zu sein
"Der Name Weathermen stammt aus dem Bob-Dylan-Song Subterranean Homesick Blues, worin es heißt: „You don’t need a weatherman to know which way the wind blows“ („Du brauchst keinen Wetteransager, um zu wissen, woher der Wind weht“)."
1969 erschien im amerikanischen Studentenbund Students for a Democratic Society (SDS, zu dt. Studenten für eine demokratische Gesellschaft) ein Flugblatt mit dem Titel You don’t need a weatherman.
SDS Deutschland: Sozialistische Deutsche
Die Bewegungen gegen den Vietnamkrieg, Yippies: https://de.wikipedia.org/wiki/Youth_International_Party
GI's in den amerikanischen Zonen bis 1992, Deserteure, Kriegsdienstverweigernde und die Friedensbewegung
Medien: Musik und Film, Malerei Gruppe Spur München, Zeitschriften Situationisten, in der Kritik an der reaktionären Marxismus-Bilder in den kommunistischen Parteien und entsprechen den Medien im Kalten Krieg
Die Subversive Aktion war inspiriert von den politisch denkenden Kunst-Studierenden, die in den 1960er Jahren der Bewegung der Situationisten weltbekannt und auch in den zuerst gewaltfreien Bewegungen der Weathermen in den USA gegen den Vietnamkrieg und dem dortigen SDS ihre Vorbilder fanden:
Später Spaßguerilla …
Sehr viel später als Kommunikationsguerilla theoretisch aufgearbeitet: Das Buch versucht, die verschiedenen Aktionsformen von unten zu sammeln und einzuordnen, eines der Bücher, die nie mehr wieder in dein Regal zurück finden …
oft wurde unsichtbares Theater als Aktionsform dort eingereiht