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Queerer Aktionsplan auch für Bayern?

Stand 2024 bundesweit in allen anderen Bundesländern: Es gibt einen queeren Aktionsplan und Ausführungen gegen Diskriminierung in den verschiedenen Lebensbereichen

Die Situation der Aktionsgruppen in Bayern: Es hattte sich ein Organisationsnetz gebildet, der Bayrische Jugendring BJR und das JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis koordinierten die Vorarbeiten in den organisierten Szenen, viele Gruppen und der Lesben- und Schwulenverband, jetzt LSVD+ – Verband Queere Vielfalt / Bayern sammelte die Informationen bei 32 CSD-Veranstaltungen 2024 auch in mittleren Städten, an regionalen Stammtischen und in örtlichen Selbsthilfegruppen, wachsende Vielfalt der thematischen Gruppen, bi+, poly, Fetisch, Alter, Musik …

… und die Übergabe der Materialien an das Bayrische Sozialministerium zur Ausarbeitung

aktuelle Konservative und reaktionäre Hinhalte-Taktiken

Bayrischer Jugendring als nachgeordnete Einrichtung und Sozialministerium, bisher nicht das Kultus- und Wissenschaftsministerium und die Hochschulen, Entfernung aus der Koalitionsvereinbarung (Aiwanger!) Neue Formen der Selbstorganisation landesweit in den jüngeren Generationen

aber ganz viel Selbstorganisation

Die Selbstorganisation ist wichtig für uns selbst, am Gefühl der gemeinsamen Selbstwirksamkeit zu bleiben, neben all den persönlichen und politischen Umbrüchen. Die gesetzlichen Veränderungen gegen Diskriminierung sind nur der äußere Rahmen, für Respekt müssen wir weiter in unserem Umfeld sorgen.