war in den 1920er Jahren in Berlin ein wichtiger philosophischer Beitrag von Salomon Friedlaender, befreundet mit Kafka und Kubin … für Laura und Fritz Perls, Fritz hatte bei Max Reinhardt auch im Theater mitgearbeitet, wo er viele Impulse für die spätere Gestalt-Arbeit in der Therapie mitgenommen hat.
Bernd Bocian als Quelle bei Fritz Perls
Die Polaritäten waren in Friedlaenders Denken nicht die extremen Pole, sondern die Möglichkeiten, auf der ganzen Linie dazwischen seinen Platz zu finden: Heute oft in der Frage: "Wo wäre es zwischen 0 und 10, wie du das fühlst?"
Über Salomon Friedlaender findet sich ein Berliner Umkreis, in dem Laura und Fritz Perls lebten, auf https://de.wikipedia.org/wiki/Salomo_Friedlaender sind viele aufgezählt, wie Martin Buber, Alfred Kubin, Gustav Landauer, Else Lasker-Schüler, Samuel Lublinski, Erich Mühsam …
hier ein Foto und ein literarisches Bild, ein Text zu einer Nase: https://youtu.be/RZchgevr5Kw
Er hatte mit seinen Gedanken der Polaritäten und der Möglichkeiten, ein Da-Zwischen zu wählen, die Idee der Entscheidung zwischen Gegensätzen aufgehoben.
zum Austausch, der nächste Termin am Pfingstsonntag 5.6.22 ab 17.30 bis 20h soll um die psychische Arbeit an Polaritäten gehen, wie sie Salomon #Friedlaender bei Laura und Fritz Perls geistig angesiedelt hatte: Wenn du auf nur einem Pol beharrst (wie #Putin und andererseits die #NATO), wirst du unbeweglich bleiben.
bisheriges: https://gestaltleben.wordpress.com/
Das Werk in Rekonstruktion: http://www.hartmutgeerken.de/11.html
Freundschaft mit Kubin, einer Blauen Reiter