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Verwandtschaft in Schönberg, Steng, Aspertsham, Arnegg, Burghausen,
zum Teil freundlichste Bauern, Onkel und Tanten, Großmutter und Großvater, Oma und Opa und Cousinen, Cousins, das einfache, aber gute Leben, erste Autos für allerlei Leute und letzte Pferde, Postfahrzeuge zum Mitfahren und allmähliche Fahrradtouren über längere Strecken …
Alle Ferien auf dem Bauernhof in Misthilgen von 11-16 Jahren,
Der 80. Geburtstag vom Großonkel dem Eiselsberger Sepp mit den Geschichten von den Sauen, die im "3.Reich" in den Wald getrieben und geschossen wurden, unter der Jagdhütte zerlegt … und im Rucksack zurück ins Dorf gebracht wurden …
Die "Post" als das Kommunikationszentrum des Dorfes, der Pfarrer noch mit Landwirtschaft, die ersten Bio-Anbau-Wünsche der Tanten und die tollen Torten zu Allerheiligen:
Die Beerdigung der Großmutter mit getragener Blasmusik vom Dorf zum Friedhof, mit lebendiger Musik vom Friedhof zum Wirt, und eine riesige Festgemeinde dort …
https://www.oberbergkirchen.de/wp-content/uploads/2018/04/Kapitel-08-Vereine.pdf
Die Gegend um Mühldorf bis zur nahen nördlichen Grenze zu Niederbayern war noch von den Salzburger Bischöfen regiert gewesen, was sich in den Sprachfärbungen dort noch bemerkbar macht.