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freikorps

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Feme-Morde sind ein alter Begriff für Rache an Verrätern, "die der Feme verfallen sind". Ermordet wurden alle, die über gegnerische Bewegungen und Waffenlager der rechten Organisationen wie "ORGESCH":

"Georg Escherich war …1920/21 Gründer der „Organisation Escherich“ war einer der einflussreichsten republikfeindlichen Selbstschutzverbände im Deutschen Reich. Vor dem Ersten Weltkrieg galt Escherich unter anderem als Kolonialfachmann." Die angeblichen Einwohnerwehren waren wie Freikorps und Schützenvereine ein Weg, die Bewaffneten außerhalb des durch den Versailler Vertrag" begrenzten Militärs zusammen zu halten.

Die rechten "Freikorps" (sprich: "Freichors") nach dem 1. Weltkrieg, die auch im Auftrag der SPD die Arbeiterräte und die Räte-Regierungen niederschießen sollten, machten auf eigene Faust weiter, nachdem die herrschende Justiz so milde mit ihnen umgegangen war:

https://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Julius_Gumbel (Auszüge)

Freikorps wurden von reichen reaktionären Bankiers und Militärs aufgebaut, sammelten mit gutem Sold alle übrig und arbeitslos gebliebenen Soldaten und bewaffneten und bezahlten sie aus dem Geld des "AntiBolschewistenFonds"

Wie schon am Ende des Krieges zu Beginn der Räteregierungen schlossen sich die Arbeitgebenden zusammen und schufen mit den Gewerkschaften das Stinnes-Legien-Abkommen, die "Sozialpartnerschaft". Gleichzeitig:

Adel, Banken, Kirchen, Militärs und Waffen-Industrie waren es damals, die Geld vom "AntiBolschewistenFonds" bekamen, um die Söldner der Freikorps und "Weißen Truppen" auszurüsten und zu bezahlen, und die Mannschaften, Schützenvereine und Waffen bereiteten das "Dritte Reich" vor … gedeckt von Juristerei und Polizei, einäugigen Richtern und rassistischen Ärzten …

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