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Das Bündnis zur Erneuerung der Demokratie in München hatte in München nach etlichen früheren Initiativen und Projekten über einige Jahre das öffentliche Debattieren in Gang gesetzt.
HHB Hildegard Hamm-Brücher war als Schirmfrau im Bündnis zur Erneuerung der Demokratie
2004 - 2005 Höhepunkt der Aktivitäten auf der BUGA München und regelmäßig öffentliches Debattieren beim Streetlife-Festival,
Pressekonferenz im Ratskeller, ausführliches Interview Hildegard Hamm-Brücher Radio Lora mit Eva Strasser http://www.lora924.de
Rathausbeschluss, nach den Bauarbeiten auf dem Marienhof hinter dem Rathaus (der vielleicht bis dahin endlich standesgemäss Kurt Eisner-Platz heißt, einen festen Platz zum öffentlichen Debattieren einzurichten, um eine demokratische Kultur abzubilden …
geboren am 11. Mai 1921, aufgewachsen in Berlin Dahlem, wo Martin Niemöller Pfarrer war, 1933-39 in Dresden und Salem https://de.wikipedia.org/wiki/Hildegard_Hamm-Br%C3%BCcher
Im Galarock des heiteren Verschwenders ein Blumenzepter in der schmalen Hand fährt nun der MAI, der MOZART DES KALENDERS aus einer Kutsche grüßend über Land.
Erich Kästner - mit dem sie in ihren Nachkriegsjahren in der Zeitung zusammengearbeitet hatte
Auch Wissenschaftsdebatte, ein Beispiel und Links zur Kritischen Theorie https://zukunftswerkstatt-moderieren.blogspot.com/2021/01/debattieren-als-methode-der.html
Geschichtsarbeit zur Rätezeit brachte 2018/19 ein großes Projekt "Was ist Demokratie" http://raete-muenchen.de
Nachdem sich grade eine breit inszenierte Bundesversammlung mit abgesprochenem vorhersehbarem Ausgang zur Verlängerung der bestehenden Verhältnisse zur hohlen Foto-Show entwickelt hatte, während in den Gemeinden, Schulen und Regionen die Auseinandersetzung um Ansteckung, Impfung, Vorschriften und Zuständigkeiten, Gesundheits- und Pflegekammern zuspitzen, auch in den Familien die Diskurse quer laufen:
Können wir uns Bürger- oder Ortsräte für die Regelung der direkten Belange vorstellen, wie sehr müssen sie von den Parteien unabhängig bleiben, wer können die Akteure oder Moderierenden sein, welche Geschäftsordnungen brauchen wir: Sicher keine Mehrheits-Entscheidungen, sondern gemeinschaftlich Entscheiden wie in guten Familien, Freundeskreisen und Kollegien längst üblich.
Bürgerräte und das