Ein **[[Märchenland]]** der **[[Traumatisierung]]**: Um der Schuld an Krieg und Mord auszuweichen, die man ja selbst erlebt hat, deren Gewinn wir ja auch genießen wollen, brauchen wir die alten Erzählungen, die uns als gut, die anderen als Böse darstellen. Die **"[[Unfähigkeit zu trauern]]"**, das Buch der beiden **Mitscherlichs** ist zu einem deutschen Charakter des unbewältigten [[Postfaschismus]] der ersten Jahrzehnte der Bundesrepublik - und im verzerrten Spiegel natürlich auch der DDR - geworden, dort mit aktualisierten Besatzungs-Erfahrung auf dem alten Trauma der **[[schulden_-_die_letzten_5000_jahre|Schuld]] gegenüber der UdSSR dann durch die Übernahme durch den [[Kapitalismus]] bei Weiterarbeit des KGB, seiner Agenten und seiner Netze**. ==== Traum und Trauma ==== Der Versuch, in Träumen zu leben, den Zielen der Eltern und Familie zu folgen, es den Kindern besser zu hinterlassen, ist gründlich gescheitert: Die Gletscher sind weltweit zu Ende, und die Schulen erzählen weiter die alten Märchen ... **[[Traumatisierung]]** durch erschreckendes Erwachen - im **[[Trauma]]** **[[Traumatisierung]]** durch Gewalt-Erfahrung, Übergriffe und Schutzlosigkeit ==== Krieg als Traumatisierung ==== Arte Doku sexuelle Gewalt gegen Männer als Kriegswaffe. Absolut sehenswert für jeden, der das ertragen kann. Auch sexuelle Gewalt gegen Männer darf kein Tabu sein. Wie Vergewaltigung als Kriegswaffe. Genau so wie die Drogen im Kriegseinsatz, früher "Panzerschokolade" und Pervitin, heute allerlei nach Bedarf zum Durchhalten, gezielt morden können und stumpf marschieren können ... Massive Nachwirkungen im Beziehungs- und Familienleben, Alkoholismus zur "Vermeidung" der Erinnerungen, Psycho-Trainings noch wenig verbreitet ... [[Magie der Szene|Magisches Denken]] von Alters her ... [[giftige Mythen]] oder Die "Zauber der Liebe" [[Utopie]] braucht Realitätssinn