**[[Feme-Morde]]** sind ein alter Begriff für Rache an Verrätern, "die der Feme verfallen sind". Ermordet wurden alle, die über gegnerische Bewegungen und Waffenlager der rechten Organisationen wie "[[https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Escherich|ORGESCH]]": "Georg Escherich war ...1920/21 Gründer der „Organisation Escherich“ war einer der einflussreichsten republikfeindlichen Selbstschutzverbände im Deutschen Reich. Vor dem Ersten Weltkrieg galt Escherich unter anderem als [[Kolonialismus|Kolonialfachmann]]." **Die angeblichen [[https://de.wikipedia.org/wiki/Einwohnerwehr#Einwohnerwehren_in_Bayern|Einwohnerwehren]]** waren wie [[Freikorps]] und Schützenvereine ein Weg, die Bewaffneten außerhalb des durch den Versailler Vertrag" begrenzten Militärs zusammen zu halten. Die rechten "[[Freikorps]]" (sprich: "Freichors") nach dem 1. Weltkrieg, die auch im Auftrag der SPD die Arbeiterräte und die **[[Rätezeit|Räte]]-Regierungen** niederschießen sollten, machten auf eigene Faust weiter, nachdem die herrschende Justiz so milde mit ihnen umgegangen war: **https://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Julius_Gumbel** (Auszüge) **[[Freikorps]] wurden von reichen [[reaktionär]]en Bankiers und Militärs aufgebaut,** sammelten mit gutem Sold alle übrig und arbeitslos gebliebenen Soldaten und bewaffneten und bezahlten sie aus dem Geld des "[[AntiBolschewistenFonds]]" Wie schon am Ende des Krieges zu Beginn der Räteregierungen schlossen sich die Arbeitgebenden zusammen und schufen mit den Gewerkschaften das [[Stinnes-Legien-Abkommen]], die "Sozialpartnerschaft". Gleichzeitig: Adel, Banken, Kirchen, Militärs und Waffen-Industrie waren es damals, die Geld vom "[[AntiBolschewistenFonds]]" bekamen, um die Söldner der [[Freikorps]] und "Weißen Truppen" auszurüsten und zu bezahlen, und die Mannschaften, Schützenvereine und Waffen bereiteten das "Dritte Reich" vor ... gedeckt von Juristerei und Polizei, einäugigen Richtern und rassistischen Ärzten ...