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Leben an der Grenze ist ein Buchtitel von Laura Perls, eine der Begründenden der Gestalttherapie in den 1960er Jahren aus den Erfahrungen mit den Grenzen der Psychoanalyse: Die alte Art der Couch, die neuen Methoden mit Bewegung, Spiel und Theater, in Gesprächen auf Augenhöhe und in Gruppen.

Leben an der Grenze ist mir präsent, wenn ich die aktuellen Begrenzungen unserer Kultur erlebe, an den Grenzen dicht machen zu wollen, nur noch "Nützlinge" herein zu lassen, keine (islamischen?) Gefährder, die Propaganda der religiösen Bedrohung im katholischen Umfeld kenne ich seit den 1980er Jahren.

Leben an der Grenze meinte natürlich unsere eigenen Grenzen, die wir achten und kennen sollten, aber auch berühren und testen, und manchmal überschreiten, um zu neuen Erkenntnissen zu kommen. Dazu ist angeleitete Theaterarbeit, Heldenreise und Therapie wie jedes gute Gruppenerleben eine gute Begleitung.

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