Die Gegensprechanlage war seit etwa 2002?, also gut 20 Jahre die Gesprächs-Sendung auf Radio Lora München 92,4 http://lora924.de jeden Mittwoch von 21-22h – am 2. Mittwoch im Monat mit Fritz Letsch und etlichen KollegInnen;
Gegensprechanlage zur Regional-Vermarktung bei http://Foodhub-muenchen.de am Mi 13.Juli 22 um 21h - und auch ein Verein zur Bildungsarbeit in Zusammenarbeit mit dem Ernährungsrat München? https://muenchner-ernaehrungsrat.de
Gegensprechanlage Mi 10. August berichtet das Kollektiv PointOfNoReturn P.O.N.R. im Rahmen der Siebten Architekturwoche des BDA vom „Mietmarktstand“ 25.Juni - 1. Juli auf dem Viktualienmarkt http://ponrkollektiv.de/mietmarktstand
Gegensprechanlage Mi 14. September 22 zu Stadt-Entwicklung, Stadtführungen und Disco: Wie können wir feiern? mit Max Zeidler und http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/auswege-aus-herrschaft-und-mackertum
Mi 8.6.22 um 21h Gegensprechanlage mit Fritz: mit Sabine Scherbaum reisen wir zum Braunkohle-Tagebau und hören Lebenslaute: Klassische Musik, gerichtlich verfolgt und doch freigesprochen? mit Sabine Scherbaum reisen wir zum Braunkohle-Tagebau und hören Lebenslaute: Klassische Musik, gerichtlich verfolgt und doch freigesprochen?
Die Konzerte als Video und mehr Informationen zu den Aktionen und Prozessen: http://lebenslaute.net
Hier noch die Übersicht über beide Videos: https://www.youtube.com/watch?v=ZjP9wJcaBh4
Dieser 1. Teil enthält den
und hier ist der 2. Teil: https://www.youtube.com/watch?v=az346WPyt3Q mit
am 11.5.22 mit Stadtrat Thomas Lechner https://drive.google.com/file/d/1FgJNWdVpUBgJBxmCKU3or_Djx2EoN9ER/view?usp=sharing
Auch auf dem http://eineweltnetz.org gab es einen gelegentlich fortgeschriebenen Beitrag, auf dem manche früheren Sendungen nach zu hören waren.
Mi 9. Februar 21h zu Foodhub-Muenchen und Kooperative Grossstadt,
Bio-Lebensmittel und neues gemeinschaftliches Wohnen in der grossen Stadt: Was braucht es für das Gelingen einer guten Genossenschaft?
war eine Sitzung des Programmausschuss von Radio Lora, in dem vorwurfsvoll rumgeschrien wurde, ich hätte mich nicht genügend von der Hamas distanziert, wie es im Okt.2024 auch in städtischen emails erwartet und angemahnt worden war, während die Geschäftsführung grade einen Antrag auf Bürgerschaftliche Mittel gestellt hatte. Ein weiterer Vorwurf war, ich verbreite Verschwörungsmythen, weil wir in der Sendung darüber gesprochen hatten, dass Netanjahu die Finanzierung der Hamas ermöglich hatte, eine Information, die in Haaretz jahrelang unbestritten gedruckt worden war, Ziel: die Schwächung der PLO.
Meine Gäste waren die besten Fachleute in München zu dem Thema, aber die städtische Linie ist immer noch, im Einklang mit zionistischen Kreisen jede Erwähnung Palästinas in München für antisemitisch zu erklären.
Community Radios und Bürgerradio - aber Freies Radio?